Werden Dienstwagen nicht nur geschäftlich, sondern auch privat genutzt, ist die Rede von einem geldwerten Vorteil. Und der muss steuerlich angegeben werden. Konkret heißt das: Jede PrivatfahrtWas ist eine Privatfahrt? Unter einer Privatfahrt versteht man alle Fahrten, die einen privaten Charakter aufweisen. Dazu zählen beispielsweise der Wocheneinkauf, der Besuch bei Freunden und Verwandten oder die Fahrt More mit dem FirmenwagenWas ist ein Firmenwagen? Als Firmenwagen werden in der Regel solche Fahrzeuge verstanden, die der Nutzer vorwiegend, zumindest aber zu 50% betrieblich nutzt. Egal ob Unternehmer, Freiberufler oder Angestellter: Das More müssen Sie, ähnlich wie das Gehalt, versteuern. Sie können das entweder über eine pauschale Regelung tun oder sie entscheiden sich für ein Fahrtenbuch. TrackBase zeigt Ihnen die Unterschiede und für wen sich welche Versteuerung des Dienstwagens lohnt.
Ein Fahrtenbuch lohnt sich für Sie, wenn Sie vorwiegend geschäftlich mit dem Dienstwagen unterwegs sind. Fahren Sie das Auto nur zu einem geringen Privatanteil, verringert sich auch der geldwerte Vorteil Ihres Firmenwagens. Mit der Fahrtenbuchmethode müssen Sie nur das versteuern, was Ihnen tatsächlich einen Vorteil bringt. Gerade bei einem geringen Privatanteil können deshalb viele Steuern eingespart werden.
Bis Ende 2018 hatten Fahrer von Firmenwagen die Wahl zwischen der 1% RegelungWas ist die 1-%-Regelung? Die Ein-Prozent-Regelung stellt eine Versteuerungsmethode für Dienstwagen dar. Weil die private Nutzung eines Firmenwagens als geldwerter Vorteil klassifiziert ist, muss dieser versteuert werden. Bei der 1-%-Regelung More und dem Führen eines Fahrtenbuches. Seit dem 01. Januar 2019 hat sich das geändert und es stehen mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Sie entscheiden sich entweder für ein Fahrtenbuch oder die 1%, 0,5% oder 0,25% RegelungWas ist die 0,25% Regelung? Wer mit einem Firmenwagen unterwegs ist, muss diesen versteuern. Die Grundlage ist, dass der Dienstwagen einen geldwerten Vorteil darstellt. Es gilt: Je höher die Privatnutzung, More. Aber wer darf was nutzen?
Sie fahren ein Hybrid- oder Elektro-Auto und können den Wagen mit 0,5% oder sogar nur 0,25% besteuern?
Überlegen Sie, ob sich das Führen eines Fahrtenbuches trotz des Preises und der Zeit die Sie investieren lohnt.
Auch wenn Sie glauben, dass sich TrackBase Fahrtenbuch für Sie nicht lohnt, sollten Sie an die Sicherheit Ihres Fahrzeuges denken. Wir liefern Ihnen einen zusätzlichen Schutz gegen Autodiebstahl. Sicher ist sicher. Informieren Sie sich deshalb auch über unseren Diebstahlschutz.